Aufbau des Penis
Das männliche Glied besitzt einen zweckmäßigen Aufbau, um eine Erektion zu
ermöglichen. |
Erektion: Wie funktioniert
das?
Ganz einfach werden Sie sagen. Aber die Reaktionskette innerhalb der Zellen ist sehr
komplex. |
Was bedeutet
erektile Dysfunktion?
Häufig werden Begriffe wie erektile Dysfunktion, Impotenz, Unfruchtbarkeit o.ä.
gebraucht. Hier finden Sie eine Abgrenzung. |
Häufigkeit von
Erektionsstörungen
Hier finden Sie eine Übersicht über Untersuchungsergebnisse in mehreren Ländern. |
Diagnostik der erektilen
Dysfunktion
Bevor invasive Methoden angewandt werden, sollten eine gründliche körperliche
Untersuchung, die Anamnese und verschiedene Bluttests durchgeführt werden. |
Sexualität im Alter
Sexualität im Alter ist immer noch ein Tabuthema. Dennoch ist sie für die überwiegende
Mehrheit der Männer und Frauen von großer Bedeutung. |
Ursachendiskussion:
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Risikofaktoren
Falsche Ernährung, hohe Blutfette und Hypertonie begünstigen vor allem die Entstehung
der erektilen Dysfunktion. |
Alter
Altersbedingte organische Veränderungen und Erkrankungen nehmen mit dem Alter deutlich
zu. |
Veno-okklusive Dysfunktion
Die Funktion der Venen kann eingeschränkt sein, so dass das Blut bei der Erektion zu
schnell wieder abfließt. |
Diabetes und
Stoffwechselstörungen
Bis zu drei Viertel der Diabetiker entwickelt innerhalb von 10 Jahren eine erektile
Dysfunktion. |
Operationen und
Verletzungen
Bei Operation und Verletzungen im kleinen Becken können wichtige Strukturen verletzt
werden. |
Neurologische Ursachen
Viele schwere neurologische Krankheitsbilder werden von einer erektilen Dysfunktion
begleitet. |
Hormonelle Ursachen
Einige hormonelle Krankheitsbilder können eine erektile Dysfunktion hervorrufen. |
Medikamentöse Ursachen
Eine Vielzahl von Medikamenten können bei einer langfristigen Einnahme Symptome der
erektilen Dysfunktion mit sich bringen |
Psychische Ursachen
Moderne Diagnostik bringt es ans Licht - die Psyche ist seltener beteiligt, als
angenommen. |
Harnwegserkrankungen
Erektile Dysfunktion wird oft von Erkrankungen der ableitenden Harnwege und der Prostata
begleitet. |
Auswirkungen auf Psyche und Partnerschaft:
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Psychosoziale
Auswirkungen von Erektionsstörungen
Die Identität als Mann geht verloren und es entwickelt sich eine Abwärtsspirale mit
erschreckenden Folgen. |
Erektionsstörungen und
Partnerschaft
"Bin ich nicht mehr attraktiv?" "Hat er eine andere?" Frauen sind
mitbetroffen und suchen die Schuld häufig bei sich selbst. |
Therapie der Erektilen
Dysfunktion:
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PDE5-Hemmer
Sie haben die Therapie der erektilen Dysfunktion revolutioniert und wirken bei 70 Prozent
aller Betroffenen. |
Yohimbin
Dieser pflanzliche Wirkstoff wird vorwiegend bei psychischen Ursachen der erektilen
Dysfunktion eingesetzt. |
Testosteronsubstitution
Die Hormonsubstitution wird nur in ganz bestimmten Fällen als sinnvoll angesehen. |
MUSE/
PGE1-Applikation
Prostaglandine werden über ein Röhrchen in die Harnröhre gebracht. |
SKAT-Therapie
Die Schwellkörper- Autoinjektions- Therapie ist zwar hochwirksam, wird aber heute nur
noch selten angewandt. |
Vakuumpumpe
Die Vakuumpumpe kann bei allen Formen der erektilen Dysfunktion angewandt werden. |
Operationen
Operationen sind nur dann sinnvoll, wenn andere Therapiemöglichkeiten versagt haben. |
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