Operationen und Eingriffe

Bücher zum Thema aussuchen Bücherliste: Chirurgie
Allgemeine Aspekte
Teilnarkose und örtliche Betäubung
Vollnarkose

Gynäkologische Operationen
Allgemeine Aspekte von Transplantationen
Pankreastransplantation - Transplantation der Bauchspeicheldrüse
Hauttransplantation
Herztransplantation
Lebertransplantation
Lungentransplantation
Nierentransplantation
 
Schönheitsoperationen
Ästhetisch-plastische Chirurgie
Operationen zur Reduzierung von Übergewicht
ERCP
Leistenbruch
Orthopädische Operationen:
Wirbelsäulenverletzungen
Bandscheibenvorfall
Facettensyndrom
Kryotherapie
Radiofrequenztherapie
Spinalkanalstenose

Herz- und Gefäßchirurgie
 

Operationen und Eingriffe sind Maßnahmen, bei denen mit Instrumenten im oder am Körper eines Menschen zum Zwecke der Therapie und seltener auch der Diagnostik Veränderungen vorgenommen werden. Dabei ist eine Vollnarkose oder eine Teilnarkose erforderlich, damit der Betroffene schmerzfrei ist. Eine Operation bedarf einer Einwilligung des Betroffenen oder des gesetzlichen Vertreters, da sie ansonsten nach dem Strafgesetzbuch einer Körperverletzung gleichkommt. Speziell befasst sich die Chirurgie mit Operationen. Aber auch Fachgebiete wie z. B. die Augenheilkunde, die Gynäkologie, die Kardiologie oder die Urologie stützen sich auf Operationen als Heilmethode bestimmter Erkrankungen.

Einführung und allgemeine Vorbereitung
Ambulanter Operationen
Geplante Operationen mit stationärem Aufenthalt
Risiken chirurgischer Eingriffe
Nachsorge - Was passiert nach der Operation?

Allgemeine Aspekte
Operationen und Eingriffe sind für jeden Betroffenen ein notwendiges Übel. Für die Operateure und Handelnden in den Kliniken und Ambulanzen ist damit viel Routine verbunden. Wichtig sind eine gründliche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Dabei können und müssen auch die Betroffenen mithelfen und einiges beachten.

Chirurgie


Was geschieht bei einer Teilnarkose?
Vorbereitung auf die Teilnarkose
Formen der Teilnarkose
Spinalanästhesie
Periduralanästhesie
Kaudalanästhesie
Periphere Leitungsanästhesie

Teilnarkose und örtliche Betäubung
Vor Operationen und Eingriffen muss die Empfindungswahrnehmung unterbrochen werden. Man spricht auch von Anästhesie. Dazu gibt es - je nach Art des geplanten Eingriffs - verschiedene Verfahren, die entweder das Bewusstsein vollständig ausschalten (Allgemeinanästhesie) oder bei denen eine Teilnarkose (Regionalanästhesie) vorgenommen wird.

 

Was geschieht bei einer Vollnarkose?
Arzneimittel bei Vollnarkose
Formen der Vollnarkose
Risiken einer Vollnarkose
Durchführung einer Vollnarkose
Narkose bei Kindern

Vollnarkose
Viele Operationen und Eingriffe können nur in Vollnarkose durchgeführt werden. Man spricht auch von Allgemeinanästhesie. Bei der Vollnarkose wird vorübergehend das Bewusstsein ausgeschaltet. So ist in allen Körperregionen eine schmerzfreie Operation ohne Abwehrreaktionen möglich.
 
 

Methoden bei Operationen am Herzen
Ballondilatation
Bypass-Operation
Herzklappenoperation
Herzschrittmacher
Herztransplantation
Implantierbarer Cardioverter / Defibrillator
Stents
Operation des Ventrikelseptumdefekts
Operation des Vorhofseptumdefekts
Quellen

Herz- und Gefäßchirurgie
Operative Eingriffe am Herzen und an seinen Blutgefäßen gehören heute zur Routine. Die Technik wird immer weiter verfeinert. Hier werden Möglichkeiten und Risiken einiger Operationen dargestellt.

Herzchirurgie

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Bücherliste: Herzchirurgie
 

Allgemeine Aspekte gynäkologischer Operationen
Bauchspiegelung /Endoskopie / Laparoskopie
Operationen an Eileitern und Eierstöcken
Arten der Gewebeentnahme an der Brust - Biopsie
Operation bei Brustkrebs
Operationen und Eingriffe bei Sterilität der Frau
Ausschabung - Kürettage
Konisation
Entfernung der Gebärmutter - Hysterektomie
Myomentfernung
Operationen der Vulva

Gynäkologische Operationen
Trotz deutlicher Fortschritte in der Medizin kann eine Operation nicht immer vermieden werden. In der Frauenheilkunde gibt es eine Reihe von operativen Eingriffen, von denen hier die häufigsten vorgestellt werden.

Spezial: Dammriss - Dammschnitt

Dammriss - Dammschnitt: Einführung
Schweregrade und Risikofaktoren für einen Dammriss
Therapie bei Dammriss
Nachbehandlung und Spätfolgen bei Dammriss
Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung eines Dammrisses
Dammschnitt – Episiotomie
Weitere Informationen

 
 

Arten der Transplantation
Übereinstimmung zwischen Spender und Empfänger  - Immunologie der Transplantation
Grundaussagen des Transplantationsgesetzes
Was bedeutet Hirntod?
Wie wird der Hirntod festgestellt?
Medizinische Voraussetzungen zur Organentnahme
Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen
Lebensnotwendige Medikamente nach Transplantationen
Phasen der medikamentösen Behandlung nach Transplantationen
Langzeitkomplikationen der immunsuppressiven Therapie
Wie finden Spender und Empfänger bei einer Transplantation zueinander?
Nachsorge nach einer Transplantation
Leben mit dem neuen Organ
Der Organspendeausweis

Allgemeine Aspekte von Transplantationen
Transplantationen, bei denen Organe, Organteile, Gewebe oder Zellen von einem Menschen auf einen anderen übertragen werden, gehören zu den großen Errungenschaften der heutigen Medizin. In ihrer Funktion geschädigte Organe von chronisch erkrankten Menschen können auf diese Art durch funktionstüchtige Organe ersetzt werden und den Betroffenen das Leben erhalten oder die Lebensqualität verbessern.

In Deutschland wurden im Jahr 2007 laut Statistik der Deutschen Stiftung Organtransplantation 4885 Organtransplantationen durchgeführt. Der Bedarf an Spenderorganen ist groß. In Deutschland warten zur Zeit etwa 12 000 Menschen auf ein Organ.

OrganspendeausweisOrganspendeausweis hier bestellen
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Transplantation
 

Kurzinfo Bauchspeicheldrüse
Arten der Pankreastransplantation und Indikationen
Durchführungsbedingungen und Ausschluss einer Pankreastransplantation
Verlauf einer Pankreas-Nierentransplantation
Leben nach der Pankreas-Nierentransplantation
Inselzelltransplantation
Quellen

Pankreastransplantation - Transplantation der Bauchspeicheldrüse
Die Übertragung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) eines Spenders auf einen Empfänger erfolgt in Deutschland zumeist kombiniert mit der Transplantation der Niere des gleichen Spenders. Daneben gibt es die Pankreastransplantation nach vorheriger Nierentransplantation sowie die alleinige Pankreastransplantation, die aber nur eine untergeordnete Rolle spielen. Eine kombinierte Pankreas-Nieren-Transplantation eignet sich vor allem für Diabetiker Typ I mit einer fortgeschrittenen Nierenschädigung. Eine Verabreichung von Insulin und eine Dialyse sind bei Gelingen der Transplantation nicht mehr notwendig.
 
 

Definition und Indikationen
Transplantationsverfahren
Durchführung und Komplikationen
Quellen

Hauttransplantation
Bei einer Hauttransplantation kann eigene Haut oder auch fremde Haut verpflanzt werden. Heute ist es auch möglich neue Haut aus Haarfollikeln zu züchten. Eine Hoffnung für Menschen mit chronischen Wunden.

 

 
 

Indikation und Dringlichkeit einer Herztransplantation
Verlauf und Nachbehandlung bei Herztransplantation
Komplikationen und Nebenwirkungen bei einer Herztransplantation
Leben nach der Herztransplantation
Quellen

Herztransplantation
Seit der 1. sensationellen Herztransplantation durch Prof. Christiaan Barnard im Jahre 1967 sind allein in Deutschland inzwischen weit mehr als 9.000 Herzen verpflanzt worden, momentan sind es pro Jahr ca. 400 Herzen. Die Erfolgsquote steigt: 70 Prozent der übertragenen Organe schlagen fünf Jahre nach dem Eingriff noch zuverlässig im Körper des Empfängers, 40-50 Prozent auch noch nach 10 Jahren. Dennoch ist eine Herztransplantation auch heute noch ein tiefgreifender und mit erheblichen Risiken behafteter Eingriff, dessen Nutzen genau abgewogen werden muss.
 
 

Indikationen und Kontraindikationen für eine Lebertransplantation
Verlauf und Formen der Lebertransplantation
Nachbehandlung
Komplikationen
Leben mit dem neuen Organ
Quellen

Lebertransplantation
Bei einer Lebertransplantation wird die Leber eines hirntoten Spenders auf einen leberkranken Empfänger übertragen. Eine andere Form ist die Leberlebendtransplantation. In diesem Fall spendet ein naher Angehöriger einen Teil seiner Leber. Ein solches Vorgehen ist möglich, weil sich die Leber im Körper des Spenders wieder regenerieren kann. Das dem Empfänger implantierte Leberteilstück dagegen wächst innerhalb weniger Wochen fast auf die ursprüngliche Größe nach.

Lebertransplantation

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Bücherliste: Lebertransplantation
 

Verfahren, Indikation und Kontraindikation
Operationsverlauf und Nachbehandlung
Mögliche Komplikationen
Leben mit dem neuen Organ
Quellen

Lungentransplantation
Bei fortgeschrittenen Lungenerkrankungen und wenn alle anderen Therapiemaßnahmen ausgeschöpft sind, kann eine Lungentransplantation in Betracht gezogen werden. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern und/oder die Lebenserwartung zu verlängern. Transplantiert werden kann ein Lungenflügel, oder beide Lungenflügel oder ein- oder mehrere Lungenlappen. Auch eine kombinierte Herz-Lungen-Transplantation ist möglich. In Einzelfällen kann bei sehr jungen Patienten auch eine Lebend-Lungentransplantation - eine Verpflanzung einzelner Lungenlappen von verschiedenen lebenden Spendern erfolgen.
 
 

Gründe für eine Nierentransplantation
Kriterien für die Vergabe von Spendernieren
Kontraindikationen für eine Nierentransplantation
Nierenspende von Verstorbenen
Nierenspende von Lebenden - Lebendspende
Die Nierentransplantation
Behandlung nach der Nierentransplantation
Medikamente nach der Nierentransplantation
Komplikationen und Nebenwirkungen bei Nierentransplantationen
Nachsorge nach Nierentransplantation
Leben mit dem neuen Organ
Prognose nach Nierentransplantation
Weitere Informationen

Nierentransplantation
Im Jahr 2007 erhielten 2907 Menschen in Deutschland eine Niere transplantiert, wovon knapp 20 Prozent Nieren von Lebendspenden waren. Die Lebenssituation dieser Menschen hat sich durch den Eingriff erheblich verbessert, denn durch die Transplantation bleibt ihnen eine lebenslange Blutwäsche erspart. Leider warten aber immer noch etwa 8000 Dialysepatienten auf eine Spenderniere. Bei diesem hohen Bedarf an Spendernieren müssen Betroffene gegenwärtig mit einer Wartezeit von durchschnittlich 5 Jahren rechnen.

Video Nierentransplantation startenVideo Nierentransplantation starten

 
 

Gründe für eine Schönheitsoperation bei Frauen und Männern
Häufigkeit verschiedener Schönheitsoperationen
Wahl des richtigen Arztes für eine Schönheitsoperation
Kostenübernahme bei Schönheitsoperationen
Allgemeinen Risiken bei Schönheitsoperationen
Quellen

Häufige Schönheitsoperationen:
Augenlidstraffung
Brustkorrektur beim Mann
Brustvergrößerung
Brustverkleinerung
Faltenbehandlung
Bolulinuminjektion
Facelifting
Faltenabtragung
Faltenunterspritzung
Fettabsaugung - Liposuktion
Nasenkorrektur - Rhinoplastik
Ohrenkorrektur

Schönheitsoperationen - Ästhetisch-plastische Chirurgie
Schönheitsoperationen sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. Die jährlichen Zuwachsraten liegen bei 10 bis 15 Prozent. Längst richtet sich die Aufmerksamkeit nicht nur auf ein schönes Gesicht oder einen großen Busen. Korrekturen werden am ganzen Körper vorgenommen. Eine umfassende Beratung durch einen gut ausgebildeten und kompetenten ästhetisch-plastischen Chirurgen ist notwendig.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste:
Plastische Chirurgie
 

Eingriffe zur chirurgischen Therapie des Übergewichts
Magenballon
Magenschrittmacher
Magenband
Magenverkleinerung
Magenbypass
Quellen

Operationen zur Reduzierung von Übergewicht
Für stark übergewichtige Menschen, die über einen längeren Zeitraum mit Diäten, körperlicher Bewegung und Psychotherapie vergeblich versucht haben, gegen die ungesunden Pfunde vorzugehen, kann eine chirurgische Therapie eine Möglichkeit sein, dennoch Gewicht zu reduzieren. Eine solche Operation sollte nicht leichtfertig vorgenommen werden. Sie verändert das Leben der Betroffenen oft nachhaltig.

Adipositas

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Bücherliste: Adipositas
 

Operationen bei Wirbelsäulenverletzungen
Operationen bei Bandscheibenvorfällen
Facettensyndrom
Kryotherapie
Radiofrequenztherapie
Spinalkanalstenose

Orthopädische Operationen
Knochen, Gelenke, Bänder, Muskeln - der Bewegungsapparat setzt sich aus sehr vielen Strukturen zusammen. Verschleißerscheinungen und Verletzungen können nicht immer konventionell behandelt werden. Oft sind Operationen erforderlich, um Beweglichkeit zu erhalten oder wieder herzustellen.
 
 

ERCP
Leistenbruch

Häufige Operationen und Eingriffe

 


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